Indien 2025


Ich lass einfach mal alles auf mich zukommen, ohne Plan, ohne Erwartungen… 

und so hat sich eine wundervolle Reise nach Pushkar in Indien wie von selbst entwickelt.

Pushkar eine heilige Stadt, mit ca. 22.000 Einwohnern klein und überschaubar. Ein magischer Ort, an dem es mir vorkam, als ob die Zeit davon rennt und gleichzeitig still steht. 

Zeit ist relativ - Zeit ist Wandel…

 

Indien ist eine Welt für sich. Ständig prallen Gegensätze aufeinander. Jeder Tag war völlig anders, besonders und aufregend.

Ich durfte hier wachsen, aus mir rauskommen, mich im Vertrauen üben. Offenheit zeigen, gleichzeitig Grenzen setzen, neue Menschen kennenlernen, neue Kontakte knüpfen. 

Es war bunt, es war laut, friedlich, es war dreckig, es war ungezwungen, aufdringlich und gleichzeitig freundlich. 

Pushkar ist die Hippie Stadt in Rajasthan. Bunt und voller Leben. Es gibt einige tolle Cafés und Restaurants, wo sich Menschen treffen und austauschen. 

Es hat einige Zeit gedauert bis ich die ganzen Erfahrungen und Eindrücke verarbeitet habe, bis ich wieder ganz hier in Deutschland angekommen bin. Integrieren konnte, was ich erfahren durfte.

 

Das Highlight der Reise… tatsächlich gab es nicht nur eines, das erwähnenswert ist…

Zum einen das Erleben und mittendrin Sein beim Holi-Fest. Es ist das Frühlingsfest der Hindus. Es ist das Fest der Versöhnung, Erneuerung von Freundschaften und Beziehungen. Es wird gefeiert, dass alle Menschen gleich sind. 

HAPPY HOLI! Dazu wird in der ganzen Stadt gefeiert und die Menschen bewerfen sich mit buntem Farbpulver.

Wir waren ganz mutig mittendrin und es war einmalig, sehr bunt, laut - eine Energie voll Power, loslassen, aus sich rauskommen.

 

Ich durfte mir den nächsten Schritt meines Traumes erfüllen, selbst in anderen Ländern meine Ware auszusuchen und einzukaufen. Ich konnte unglaublich viel Inspiration sammeln, was durchaus mit einer Masse an Reizüberflutungen verbunden war. Aber sehr aufregend aus mir rauszukommen, mich dabei selbst weiter kennenzulernen und zu entwickeln.

 

Das dritte Highlight waren für mich die Menschen und vorallem die Kinder in Indien. So lebendig und aufgeschlossen. Wir durften erfahren unter welch einfachen und armen Verhältnissen ein Großteil der Menschen leben. Wir haben einige Kindersachen gespendet und haben so viel Dankbarkeit und Freude zurück bekommen.

 

N A M A S T E